So verbessern Sie Ihren Marketingerfolg

Eine Übersicht über die 10 entscheidenden Faktoren

Konsequentes und zielgerichtetes Marketing ist elementar für jedes Unternehmen, um sich im Markt zu positionier en die eigenen Leistungen zu präsentieren, ein attraktives Image aufzubauen, Kunden zu gewinnen und zu binden. Leider wird Marketing in vielen Unternehmen nach wie vor sehr stiefmütterlich behandelt mit dem Ergebnis, dass es oft nicht die gewünschten Effekte erzielt , was gegebenenfalls dazu führt, dass es noch weniger Beachtung findet: ein Teufelskreis. Um diesen zu durchbrechen oder sich gar nicht erst darin zu verfangen, lohnt ein Blick auf die nachfolgende Liste.
An welchen Punkten hakt es bei Ihnen mit dem Marketing?

Interesse
Marketing ist Chefsache. Das wusste schon Helmut Maucher, seinerzeit Generaldirektor von Nestlé. Doch wie wichtig nehmen Sie Ihr Marketing? Neigen Sie gegebenenfalls dazu, es als lästiges Thema vor sich herzuschieben und immer wieder hintenanzustellen?

Expertise
Wer kümmert sich täglich um Ihr Marketing, sofern Sie keine Marketingabteilung haben? Häufig ist die Assistenz der Geschäftsleitung dafür zuständig. Da läuft das Marketing dann so nebenbei und obendrein ist die Assistenz nur selten für diese Aufgabe ausgebildet.

Zielklarheit
Sind Sie sich darüber im Klaren, was Sie mit Ihrem Marketing erreichen wollen? Woran Sie Erfolg messen? Ist das Ziel nicht klar, ist es kaum möglich, eine passende Strategie zu entwickeln geschweige denn zu überprüfen, wie fruchtbar Ihre Mühen sind.

Marktexpertise
Umfassende Marktrecherchen sind unumgänglich, wenn Ihr Marketing Interesse wecken und Nachfrage erzeugen soll. Das heißt, Sie sollten genau wissen, was den Markt und Ihre Kunden bewegt und mit welchen Angeboten sich Ihre Wettbewerber positionieren.

Strategie
Marketing erfolgt vielerorts nach dem Motto „Wir müssten mal wieder ...“ Gutes Marketing folgt einer klaren – aus Zielen abgeleiteten – Strategie: Wen wollen Sie wann mit welchen Botschaften und welchen Maßnahmen ansprechen? Entwickeln Sie einen detaillierten Plan inklusive Terminen und nötigen Arbeitsschritten.

Budgetplanung
Analog zu Ihrer Strategie benötigen Sie eine fundierte Budgetplanung, und zwar unabhängig davon, ob Sie Ihre Marketingmaßnahmen selbst oder mit Unterstützung externer Dienstleister umsetzen. So stellen Sie sicher, dass Sie den Überblick behalten und später Ihren Return-on-Invest überprüfen können. Am besten Sie planen bereits zu Beginn des Jahres einen festen Etat für Ihr Marketing ein.

Kreativität
Gutes Marketing lebt von einer ordentlichen Portion Kreativität. Dabei müssen Sie sich nicht an den schillernden Kampagnen und Slogans preisgekrönter Werbeagenturen orientieren. Kreativität zeigt sich auch in außergewöhnlichen Maßnahmenideen und in dem Blick für Details.

Maßnahmenvielfalt
Führen Sie Jahr für Jahr die gleichen Marketingmaßnahmen durch? Gerne weiter so, wenn Sie damit die gewünschte Resonanz erzielen, aber bitte nicht aus purer Gewohnheit. Überlegen Sie regelmäßig, was Sie ändern, womit Sie den Markt, Ihre Kunden überraschen könnten.

Konsequenz
Ihr Marketing sollte nicht nur Ihrem Absatz, sondern auch Ihrem Image und der Erhöhung Ihrer Bekanntheit dienen. Dafür braucht es einen längeren Atem. Hier zahlen sich regelmäßige Präsenz und die konsequente Umsetzung verschiedener Maßnahmen aus.

Evaluation
Gehen nach der Schaltung einer Anzeige, einem Social Media Post, einem Messeauftritt die Zugriffe auf Ihrer Website nach oben? Und macht sich das auch im Hinblick auf Ihren Absatz bemerkbar? Überprüfen Sie regelmäßig die Wirkung Ihrer Marketingmaßnahmen und passen Sie Ihre Strategie entsprechend an.

Wollen Sie Ihr Marketing endlich wie beschrieben planen und umsetzen? Wünschen Sie sich dabei eine Beraterin an Ihrer Seite, die stets für den nötigen Durchblick sorgt? Dann vereinbaren Sie einfach einen Termin für ein unverbindliches Kennenlernen.

Checkliste für eine gelingende Unternehmensnachfolge

12 Aspekte, die Sie berücksichtigen sollten

Rund 30.000 Unternehmensnachfolgen stehen jährlich in Deutschland an. Eine Nachfolge zu planen und umzusetzen bringt für den Unternehmer und alle anderen Beteiligten außergewöhnliche Herausforderungen mit sich. Viele davon werden unterschätzt ganz gleich, ob die Nachfolge innerhalb oder außerhalb der Familie erfolgt. Um Ihnen eine erste Orientierung zu g eben finden Sie hier eine Checkliste der Dinge, die Sie unbedingt bedenken und einplanen sollten.

Eine klare Zukunftsvorstellung entwickeln
Als Unternehmer sollten Sie ein klares Bild davon haben, welche Zukunft Sie für Ihr Unternehmen und Ihr privates Leben anstreben. Das hilft, den Nachfolgeprozess sauber zu planen, geeignete Übernehmer auszuwählen und konsequente Entscheidungen zu treffen.

Rechtzeitig anfangen
Häufig wird die Nachfolgelösung viel zu spät in die Wege geleitet, immer wieder aufgeschoben, ignoriert oder verdrängt. Daraus resultiert in den meisten Fällen ein übereilter, holpriger Nachfolgeprozess, der schlimmstenfalls die komplette Nachfolge scheitern lässt. Gehen Sie davon aus, dass der gesamte Prozess – selbst wenn es gut läuft – meist rund fünf Jahre dauert. Kalkulieren Sie zudem ein, dass möglicherweise nicht alles von Anfang an so funktioniert wie gewünscht. Idealerweise leiten Sie die ersten Schritte ein, bevor Sie Ihren 60. Geburtstag feiern.

Kompetente Berater einbinden
Die Herausforderungen und komplexen Fragestellungen im Zusammen mit einer Nachfolge sollten nicht unterschätzt werden. Damit diese mit der nötigen Expertise behandelt werden, sollten Sie frühzeitig qualifizierte Berater einbinden.

Wunsch und Wirklichkeit abgleichen
Viele Unternehmer gehen mit unrealistischen Erwartungen an die Nachfolge. Diese beziehen sich zumeist auf den Wert des Unternehmens, aber auch auf einzuplanende Schritte und Zeiten, den potenziellen Übernehmer sowie die emotionale Belastbarkeit der Beteiligten.

Unternehmen zukunftsfähig machen
Je besser Ihr Unternehmen für die Zukunft aufgestellt ist, desto größer ist die Chance, einen geeigneten Nachfolger zu finden und einen guten Preis zu erzielen. Durchleuchten Sie rechtzeitig alle relevanten Bereiche, Ihre Prozesse und Strukturen und bringen Sie sie auf einen optimalen Stand.

Nicht nur an Verkauf denken
Oft ist es eine gute Lösung, das Unternehmen an Geschäftsführer oder Gesellschafter zu übergeben, denn sie bringen ein großes Interesse an dem Fortbestand des Unternehmens mit. Teilverkäufe oder Verpachtungen sind in diesem Fall passende Finanzierungsmodelle.

Den Nachfolger richtig einschätzen
Um nicht – möglicherweise – zu spät von schlechten Ergebnissen überrascht zu werden, sollten Sie Motivation und Kompetenz Ihres Nachfolgers sorgsam prüfen. Planen Sie eine ausreichend lange Übergabephase ein und stellen Sie sicher, dass sich Ihr Nachfolger auch in ungeliebte Bereiche der Unternehmensführung einarbeitet.

Entscheidungen sorgsam abwägen
Fehlentscheidungen bei der Nachfolge können für Sie und das Unternehmen sehr teuer werden. Sie sollten daher keine vorschnellen Entscheidungen treffen, auch wenn die Zeit drängt. Wägen Sie alle Faktoren sorgsam ab und vertrauen Sie dabei auch auf Ihre Intuition.

Alleingänge vermeiden
Sie sollten sicherstellen, dass die relevanten Entscheidungen von Familie oder Partnern mitgetragen werden. Anderweitig droht die Gefahr von Interessenkonflikten, die sich – wenn sie zu spät erkannt werden – nur noch unter größten Mühen lösen lassen.

Familien und Unternehmensinteressen in Einklang bringen
Zugleich sollten Sie nicht nur Ihre persönlichen und finanziellen Interessen verfolgen oder die Ihrer Familie, sondern stets auch die bestmögliche Lösung für Ihr Unternehmen im Blick haben. Viele gute familienexterne Lösungen sind schon an unrealistischen Vorstellungen der Familie gescheitert.

Mitarbeitende und Kunden rechtzeitig informieren
Binden Sie Ihre Mitarbeiter so früh wie möglich in den Nachfolgeprozess ein und informieren Sie Ihre Kunden über die geplante Nachfolge. Denn zu späte, fehlende oder unklare Kommunikation kann dazu führen, dass sie sich von Ihnen und dem Unternehmen abwenden.

Vertrauen und loslassen
Das eigene Lebenswerk in fremde Hände zu legen und auf die eigene Führungsrolle zu verzichten, verlangt jedem Unternehmer viel Vertrauen ab. Doch so schwer es auch ist, ab einem bestimmten Punkt sollten Sie die Zügel im Interesse des Unternehmens aus der Hand geben. Am besten Sie legen schon im Übergabevertrag fest, wie lange Sie dem Nachfolger beratend zur Seite stehen und ab wann Sie sich vollständig aus dem Unternehmen zurückziehen. Und fangen Sie frühzeitig an, sich mit dem Möglichkeiten eines Lebens außerhalb des Unternehmens zu beschäftigen. Da wartet sicher noch viel Spannendes auf Sie!

Wie Sie sehen, gibt es unendlich viel zu bedenken, wenn Sie die Übergabe Ihres Unternehmens planen. Gerne begleite ich Sie von Anfang bis Ende bei der Nachfolge. Als Beraterin an Ihrer Seite stelle ich sicher, dass Sie stets den Überblick bewahren und die richtigen Schritte in der richtigen Reihenfolge angehen. Wählen Sie einfach einen Termin für ein Kennenlernen und erste nützliche Hinweise in meinem Kalender aus.

Mit Selbstmanagement
Ihre Ziele erreichen

Wie Sie Klarheit und Ordnung in Ihre Arbeit und Ihr Leben bringen

Es gibt eines Menge Faktoren, die darüber entscheiden, ob Sie als UnternehmerIn erfolgreich sind oder nicht. Ein aus meiner Erfahrung entscheidender – häufig jedoch vernachlässigter – liegt in der Fähigkeit, sich selbst zu managen. Dabei ist es gar nicht so schwer, wenn man lernt, die nachfolgenden Aspekte zu berücksichtigen und entsprechend zu handeln.
Im Kern geht es beim Selbstmanagement darum, sich klare Ziele zu setzen, die nötige Motivation aufzubringen, gut zu planen und sich sinnvoll zu organisieren. Es bedeutet, sich zunächst Gedanken über Sinn und Zweck des eigenen Handelns zu machen, den Blick auf das Wesentliche zu richten und sich nicht in Nebensächlichkeiten zu verzetteln.

Analyse
Bevor Sie Ihre Ziele definieren, ist es sinnvoll, eine Analyse der Ist-Situation vorzunehmen. Einerseits bezogen auf Ihre äußere Situation, andererseits – ganz wichtig – auf Ihre Persönlichkeitsstruktur. Denn jeder Mensch hat unterschiedliche Werte und Motivatoren, lässt sich von verschiedenen Störfaktoren behindern. Wenn Sie ein klares Bild davon haben, was Sie persönlich antreibt oder auch behindert, können Sie Ihre Arbeitsorganisation perfekt darauf ausrichten, wodurch es wesentlich wahrscheinlicher wird, dass Sie Ihre Ziele erreichen. Werfen Sie dazu einen Blick auf die Limbic Map. Sie vermittelt Ihnen höchstwahrscheinlich eine erste Idee, welches Verhalten Sie bevorzugen.

Können Sie erkennen, welche inneren Störfaktoren Sie behindern? Und wo gibt es äußere Störfaktoren? Schauen Sie sich dazu bitte auch die nachfolgenden Fragen an. Was davon trifft auf Sie zu?

Äußere Störfaktoren

• Fehlende Zieldefinition
• Unklare Arbeitsprozesse und Strukturen.
• Abhängigkeit von Informationen oder Entscheidungen anderer.
• Unvorhergesehenes, das Sie unter Zeitdruck bringt.
• Zu geringe Prioritätensetzung.
• Häufige Störungen durch Anrufe und Mails, Kunden, Mitarbeiter oder auch Familienmitglieder.
• Mangelnde Koordination oder Kooperation.
• Fehlende oder unklare Dokumentenverwaltung.

Innere Störfaktoren

• unangenehme Aufgaben aufschieben
• manches gar nicht erst anfangen
• sich leicht ablenken lassen
• Arbeiten ohne Plan beginnen
• Arbeiten nicht zu Ende bringen können, weil Informationen fehlen
• bei Unklarheiten nicht nachfragen
• hoher Perfektionismus
• fehlende Disziplin und Ausdauer
• unfähig, „Nein“ zu sagen
• fehlender Überblick über Aufgaben, Termine und Dokumente

Alle diese Störfaktoren lassen sich beheben, selbst auf die äußeren haben Sie meist mehr Einfluss als Sie denken. So können Sie zum Beispiel klare Zeiten festlegen, in denen Sie Ihr Mailprogramm schließen, das Telefon ausschalten und andere darüber informieren, dass Sie in dieser Zeit ungestört sein wollen. Es liegt an Ihnen, Prioritäten zu setzen und sich konsequent auf Ihre Ziele auszurichten. Verabschieden Sie sich bitte auch von der Vorstellung, Sie müssten in jedem Moment des Tages für Ihre Kunden oder Mitarbeiter da sein. Anderweitig befinden Sie sich bald in einem Modus, in dem Sie nur noch reagieren, statt zu agieren.

Zieldefinition
Um ein größeres Ziel zu erreichen, braucht es Motivation, Ausdauer und Leistungswillen. All das werden Sie nur aufbringen, wenn Ihr Ziel attraktiv für Sie ist. Fragen Sie sich daher zunächst, was Sie wirklich, wirklich erreichen wollen.
Angenommen, Sie wollen Ihren Umsatz verdoppeln. Ganz sicher ist dieses Ziel auf den ersten Blick attraktiv für Sie. Doch wie sieht es auf den zweiten Blick aus? Sind Sie bereit, die höchstwahrscheinlich nötige Mehrarbeit zu erbringen? Welche Konsequenzen hat das für Ihre Gesundheit oder Ihre Familie?

Fragen Sie sich auch, warum Sie Ihr Ziel erreichen wollen, was sich dadurch für Sie erfüllt. Oft ist es das Ziel hinter dem Ziel, die Erfüllung bestimmter Bedürfnisse, die wahre Motivation in Ihnen entfacht. Gewinnen Sie beispielsweise mit der Erreichung Ihres Ziels mehr Gestaltungsfreiheit? Oder mehr Sicherheit? Oder lieben Sie es einfach, sich Herausforderungen zu stellen?

Im Weiteren sollte Ihr Ziel stets positiv formuliert sein. Statt: „Ich will nicht mehr…, ich will…“. Wichtig ist auch, dass Ihr Ziel spezifisch und messbar ist. Das heißt, bis wann, wollen Sie es erreicht haben und woran werden Sie merken, dass Sie es erreicht haben. Zum Beispiel: Ich werde bis Ende des Jahres drei neue Kunden gewonnen haben, mit denen ich jeweils einen Umsatz von xy erziele. Zugleich sollte es in Ihrer Macht liegen, Ihr Ziel zu erreichen. Das unterscheidet das Ziel vom Wunsch, dessen Erfüllung häufig von anderen oder äußeren Umständen abhängt. Und es sollte realistisch sein. Ist es beispielsweise realistisch, Ihren Umsatz in einem Jahr zu verdoppeln, wenn er sich in den vergangenen Jahren immer auf dem gleichen Niveau bewegt hat?
Nehmen Sie sich ausreichend Zeit, um Ihr Ziel sorgfältig zu formulieren. Denn ein klar definiertes, attraktives Ziel lenkt Ihren Blick nach vorne, setzt Potentiale frei und macht Erfolg messbar.

Planung und Arbeitsorganisation
Sobald Sie Ihr Ziel klar vor Augen haben, können Sie an die Planung gehen. Brechen Sie Ihr Ziel in Zwischenziele herunter. Überlegen Sie, was nötig ist, um diese Zwischenziele zu erreichen. Welche Informationen brauchen Sie, welche Arbeitsschritte stehen an, wer kann Sie bei Ihrer Zielerreichung unterstützen? Sind externe Berater oder Dienstleister mit ins Boot zu holen? Wenn ja, wo finden Sie vertrauensvolle Partner? Welche Herausforderungen und Schwierigkeiten könnten Ihnen begegnen? Wie gehen Sie damit um?
Erstellen Sie zunächst einen Übersichtsplan und zerlegen Ihnen anschließend in Detailpläne. Hinterlegen Sie die einzelnen Maßnahmen und Schritte mit Terminen und Zuständigkeiten und gegebenenfalls auch Budgets. Sorgen Sie dafür, dass Sie Ihren Plan stets vor sich haben.
Schreiben Sie die relevanten Termine in Ihre Kalender und halten Sie sie unbedingt ein. Hilfreich ist es, sich feste, wiederkehrende Zeitfenster für Ihr Ziel freizuhalten. Zu gerne lassen wir uns von scheinbar dringlicheren Dingen gefangen nehmen. Sie sollten dringlich jedoch nicht mit wichtig gleichsetzen. Vielleicht erscheint eine Anfrage dringlich, kann bei näherer Betrachtung aber genauso gut am nächsten oder übernächsten Tag oder von einem Ihrer Mitarbeiter beantwortet werden. Entscheiden Sie und setzen Sie Prioritäten. Ist es wichtiger, jetzt sofort die Anfrage zu bearbeiten oder den nächsten wichtigen Schritt auf dem Weg zu Ihrem Ziel zu gehen?
Zudem sollten Sie unterstützende Strukturen aufbauen und Arbeitsprozesse vereinheitlichen. Wenn Sie nicht wissen, wo Sie was finden, über keinerlei Standards verfügen, das Rad immer wieder neu erfinden, verschwenden Sie viel Zeit und Energie. Eine erste große Erleichterung bietet ein gutes Ablage- und Dokumentenmanagement-System. Dieses anzulegen, ist zunächst einmal Aufwand. Einer der sich jedoch schnell rechnet, wenn Sie in Zukunft wichtige Informationen und Unterlagen mit zwei Griffen beziehungsweise zwei Klicks zur Hand haben.
Für all das gibt es inzwischen unzählige Methoden und -Systeme, davon zahlreiche digitale. Was zu Ihnen passt, hängt von Ihren spezifischen Anforderungen, Ihrem Unternehmen und Ihrer Persönlichkeit ab. Doch das schönste System bringt Ihnen gar nichts, wenn Sie es nicht nutzen. Insofern gilt hier die Devise: Es gibt nichts Gutes außer man tut es.
Was passiert, wenn Sie weitermachen wie bisher?
Bedenken Sie bei alldem bitte auch: Vorgehensweisen, die bisher nützlich waren, taugen möglicherweise nicht für die Zukunft. Ich empfehle daher, regelmäßig alles auf den Prüfstand zu stellen und bewusst zu entscheiden, was Sie aus der Vergangenheit in die Zukunft mitnehmen können und was Sie – mit Blick auf Ihre Ziele – aufgeben, verändern oder verbessern sollten.

Gerne untertütze ich Sie, Ihren Fokus zu finden und die notwendigen Schritte zu gehen. Ich bin so lange an Ihrer Seite, wie Sie es wünschen oder brauchen, um Ihre Ziele zu erreichen. Für ein unverbindliches Vorgespräch können Sie mich jederzeit kontaktieren.

Senden Sie mir Ihre Nachricht: post@urick-durchblick.de